Hi, ich bin Ute und habe ein buntes Leben. Eines meiner liebsten Themen ist die Börse. Es hat als Hobby angefangen und inzwischen arbeite ich selbstständig als Finanzcoach für Frauen. Es ist KEINE Anlageberatung, aber Hilfe zur Selbsthilfe. Der Unterschied ist insofern wichtig, als dass ich dir zeige, wie Geld anlegen funktioniert und welche Möglichkeiten du hast. Entscheiden musst du am Ende selbst.
Und das ist auch, was mir besonders am Herzen liegt. Warum?
Du brauchst keinen Finanzberater.
Du kannst das ganz alleine und sparst dir das Geld. Informiere dich wie bei allen anderen Themen in deinem Leben (Kinder, Auto etc.) und leg los. Klar macht man Fehler, aber Wege entstehen beim Gehen. Finanzberater machen auch Fehler und werden dafür auch noch bezahlt. Das muss nicht sein!
Als meine drei Kinder klein waren, bin ich zuhause geblieben und habe mich um alles gekümmert, weil ich für sie da sein wollte. Ich war freiwillig zuhause und wir haben uns ganz klassisch aufgeteilt. Ich war froh, dass ich nicht arbeiten gehen musste, denn das hätte ich bei dem Schlafmangel kaum überlebt. Du musst wissen, dass die Kids nur zwei Jahre Abstand haben und falls du selber Mama bist, weißt du wovon ich rede.
Allerdings wollte ich auch Geld machen. Nur wie? Da gab es ja die drei klassischen Wege: Unternehmen gründen, Immobilien „machen“ oder investieren. Letzteres war das am wenigsten Aufwendige. Ich musst nur wissen wie.
Aktien und Börse waren mir bekannt, weil mein Vater schon immer in verschiedene Unternehmen investiert hat. Leider hat er mir nie gezeigt, wie das geht und sich immer nur mit meinem Bruder darüber unterhalten. ‚Männer…‘ dachte ich… Sie haben ordentlich gezockt, auch mit Optionen, so dass die familiäre Laune oft an den Schwankungen der Märkte hing. Gute Laune – es läuft. Schweigen und grummelige Antworten – offensichtlich nicht.
Mein Vater hat es gut gemeint…er hat mich sogar zu Hauptversammlungen mitgenommen. Begründung: „Da gibt es leckeres Buffet!“ Da war ein gutes Argument, um mich auf diesen Veranstaltungen zu Tode zu langweilen.
Ich hatte kein Interesse an den Jahresabschlüssen der Firmen und dachte, dass ich zum Investieren jedes kleine Detail wissen muss. Ich habe zwar BWL studiert, aber das war mir doch zu trocken.
Als ich aber Jahre später mit den Kids zuhause war und überlegt habe, wie ich an Geld komme, fiel mir die Börse wieder ein. Außerdem hatte ich das Buch von Madame Moneypenny über die Altersvorsorge gelesen und mit Grauen festgestellt, dass ich mich kümmern sollte.
Es gab also zwei wichtige Argument: Vermögen aufbauen und Altersarmut verhindern. Gerne Millionärin werden und gerne über Nacht, haha! Letzteres ist leider ziemlich unrealistisch, aber Vermögen langfristig aufbauen und nicht arm werden ist sehr wahrscheinlich innerhalb von 5-10 Jahren zu machen.
Und was habe ich getan? Gelesen! Tag und Nacht. Recherchiert, mich weitergebildet, ausprobiert und mal mehr oder weniger erfolgreich unser Depot gewuppt. Ich hab wirklich alles ausprobiert. Alles außer Hebelprodukte, wie Optionen etc. Dafür bin ich zu ängstlich, weil ich in der eigenen Familie gesehen habe, wie schnell sich fünfstellige Summen in Luft auflösen und welche Beziehungskrisen sie auslösen können.
Aber ich habe mich in die Welt der Aktien verliebt. Welche Firma macht was und wie gut sind sie aufgestellt? Aus welcher Branche kommen sie? Sind es große Schiffe oder kleine Schnellboote?
Innerhalb kürzester Zeit hatte ich eine Rendite von 37% erarbeitet. Allerdings war es wahnsinnig zeitintensiv und schlaflose Nächte gab es auch genug. Ich hatte nicht viel Selbsvertrauen, obwohl ich aus heutiger Sicht mit all der Erfahrung der letzten sechs Jahre, einfach nicht hätte hinschmeißen sollen. Mein Depot hätte sich vervielfacht, aber ich hab zu früh verkauft. Aus Angst. Und habe angefangen, in ETFs zu investieren. Zur Sicherheit. Mein eigenes Körbchen bestand aus 39 auserwählten Aktien, aber das reicht nicht, um genug zu streuen. Dafür braucht man starke Nerven und die habe ich nicht. Ja, ich bin risikofreudig, aber nicht genug wie so manche Typen mit zuviel Testeron und wenig Hirn 😉 ETFs sind eine wirklich gute Alternative, für die ich mich letztendlich entschieden habe.
Wir Frauen brauchen weniger Aufregung. Wir lieben es, wenn wir uns nicht kümmern müssen und die Schwankung nicht allzu furchteinflößend sind. Wir wollen noch Zeit für gute Gespräche und einen Tasse Cappuccino mit Herz. Findest du nicht auch?
Ich schon. Ich mag meine freie Zeit, ich liebe gute Gespräche und mache mir nicht gerne Sorgen.
Und ich liebe es, Frauen dabei zu helfen, an die Börse zu gehen. Begeisterung auszulösen und es so einfach wie möglich zu machen. Ich hole dich da ab, wo du gerade stehst und dann schauen wir, was gut für dich ist. Hört sich irgendwie nach Werbeblock an…aber warum nicht. Ich nehme ja keine zig Tausend Euro für ein Coaching, weil ich das frech finde. Ich nehme 80 Euro pro Stunde, weil du in ziemlich kurzer Zeit alles lernst, was du wissen musst. Die Abkürzung quasi. Natürlich kannst du auch einfach ein paar Bücher lesen.
Hier sind ein paar Empfehlungen (Link folgt)*.
Und wenn du das für dich spannend klingt, dann füll doch einfach das Kontaktformular aus und wir machen einen Termin via Zoom. Oder in Lüneburg, da ist es auch schön 😉
Das war zwar etwas länger, aber jetzt weißt du einiges über mich. Der Rest meines Lebens ist ziemlich bunt fällt mir da noch ein: BWL, zwei Jahre New York im internationalen Austausch, fünf Jahre Dallas mit der besseren Hälfte, Personal Trainerin, Yogalehrerin, die drei Kids nicht zu vergessen, momentan einen Minijob im schönsten Café Lüneburgs, Ruder als Hobby und in der Regel mach ich das, wo es mich hinzieht und worauf ich Lust habe. Ich passe in keine Schublade, aber das wäre ja auch langweilig 😉 Ganz liebe Grüße und viel Spaß beim Lesen und Anlegen!
*Der Link führt zu Affiliate-Seiten, d.h. du kaufst dort was ein und ich bekomme ein bisschen Provision. Wofür ich dir natürlich sehr dankbar bin, weil es dieses Projekt, anderen Frauen in die finanzielle Unabhängigkeit zu helfen, unterstützt. DANKE 🙂
